Kleine Glaskunde

Kleine Glaskunde

Damit ein Wein in seiner ganzen Komplexität und Vielfalt erlebt werden kann ist es unumgänglich sich Gedanken über das passende Glas zu machen. Man könnte das ganze sogar zu einer Wissenschaft erheben – muss man aber nicht. Hier deshalb ein paar grundsätzliche Tipps. 

Das Glas an sich sollte folgende Eigenschaften haben: klar, mit Stiel und dünnwandig. Wein charakterisiert sich über die Farbe und gerade über die Trinktemperatur. Ein dünnwandiges, klares Stielglas hilft dabei den Wein nicht nur optisch besser wahrnehmen zu können sondern auch die Temperatur des Weines idealerweise durch unsere warmen Hände nicht zu beeinflussen. 

Und jetzt die Königsdisziplin: Welcher Wein in welchem Glas? 

Grob einteilen kann man schon nach schweren aromakomplexen Weinen und leichteren Tropfen. Der reichhaltige Rote braucht mehr Luftkontakt um seine Aromen voll ausspielen zu können. Daher empfiehlt sich für solche Weine ein bauchiger Kelch, der dem Wein viel Raum bietet. 

Zum Beispiel unser Gau Wallertheimer Kaisergarten Blauer Portugieser, profitiert maßgeblich wegen seiner Komplexität davon sich in einem großen Glas entfalten zu können. Wie es eines Kaisers würdig ist. Den guten Tropfen findet ihr hier: 

Wohingegen leichte Weine oder Perlweine sich in einem schlanken kleineren Kelch besser aufgehoben fühlen. 

Am Ende des Tages steht der Genuß im Vordergrund – schauen sie auch bei unserem Online-Angebot vorbei. 

Auf https://shop.weingut-hoch.de vielleicht wartet da noch ein HOCH-Genuß auf Sie.

Viel Spaß beim ausprobieren 

Das Team vom Weingut Hoch 

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